Hallo
Heute schreibe ich über meinen Besuch auf der Lanaphil, der grössten internationalen Sammlerbörse im Südtirol, die dieses Jahr am 8. April stattfand.
Selbstverständlich ist so eine Reise ins Südtirol nicht nur wegen der Philatelie ein Genuss, sondern auch, weil es nach dem Winter eine Reise in den Frühling ist. Hier einige Impressionen aus Meran und Dorf Tirol.
Wenn ihr mich fragt, wie gross die Sammlerbörse Lanaphil ist, würde ich den Vergleich mit der Briefmarkenbörse Villingen-Schwenningen ziehen. Auf der Lanaphil geht es im Gegensatz zu VS jedoch vielsprachig zu: Italienisch vermischt sich mit Tirolerisch, Schweizerdeutsch, Deutsch und Österreichisch.
Ihr findet findet auf der Lanaphil insbesondere Briefmarken, Banknoten und Münzen aus Österreich, Italien und Deutschland. Wir Schweizer haben hier etwas das Nachsehen.
Zubehör suchte man dieses Jahr vergeblich. Ein Vertreter des Austria Netto Kataloges (ANK) hatte seinen Weg nach Lana gefunden. Vielleicht lag es daran, dass ‹Weisser Sonntag› war und in vielen katholischen Gegenden Kinder die Erstkommunion erhielten; inklusive der anschliessenden Familienfeier. Dennoch war die Börse ausnehmend gut besucht.
Wer von euch nun Lust auf mehr bekommen hat, der hat am 21. Oktober dieses Jahres die Gelegenheit. Dann findet die nächste Lanaphil statt.
Hier durchsuche ich einen Stapel Belege.
Welche Belege ich an der Lanaphil fand, werde ich in einem kommenden Beitrag erzählen.
Bis dann
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